von Ian Doescher
William Shakespeare’s Star Wars
It is a period of civil war.Das Werk, um das es hier nun geht, ist
The spaceships of the rebels, striking swift
From base unseen, have gain'd a vic'try o'er
The cruel Galactic Empire, now adrift.
Auch wenn man’s denken mag, nicht Parodie.
Es ist viel mehr Hommage und zeugt sogleich von
Sehr viel Humor und auch etwas Genie.
Der Inhalt kommt den meisten wohl bekannt vor
Und viele wuchsen auf mit jener Mär:
George Lucas’ episch-klassischer Geschichte
Vom Krieg der Sterne und Luke Skywalker.
Was viele bisher noch nicht wussten, ist nun,
Dass eigentlich der Shakespeare Autor war.
Der bringt uns nun die erste Episode
In Versform und auch in fünf Akten dar.
Selbst wenn man die Geschichte längst schon kenn’n mag,
In Versform sie zu lesen, das ist neu,
Und wer den Shakespeare mag, wird das Stück lieben
Und bleibt ihm bis zur letzten Seite treu.
Wer Sprachspiel mag, dem sei dies Werk empfohlen,
Wer Star Wars liebt, dem freilich umso mehr,
Und auch die fünf der andren Episoden
Im Vers zu lesen hofft man wirklich sehr.
‘Ne wahrlich echt gelungne Adaption
Von Darth Vader und seinem …
… Todesstern!
William Shakespeare’s Star Wars
von Ian Doescher
176 Seiten, € 10,00, gebunden
Quirk Books, ISBN 9781594746376
Quirk Books, ISBN 9781594746376
Rezensiert von Rike Zierau
Rike liest nur halb so viel, wie sie es gern möchte und mag weniger als die Hälfte der Bücher nur halb so gern, wie sie es (vielleicht) verdienen. Iris Radisch hält sie für eines der besten Dinge, die der Literaturwelt passieren konnten.