Über mir wiegen sich Maiskolben im Wind. Ich liege auf der Erde, mein Nachthemd ist klamm, meine Füße schmerzen vor Kälte. Es raschelt im Feld, und das Gesicht meiner Mutter taucht auf, in ihren Augen stehen Tränen. Ihr Mund ein kleines Tier auf meinen Wangen, feuchte Küsse, ein Flüstern: Da bist du ja, da bist du ja.